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Kühlschrank oder nicht? So lagerst du deine Essige & Öle im Sommer richtig

Sobald die Temperaturen steigen, stellt sich für viele die Frage: Wohin mit den feinen Ölen und Essigen, damit sie ihr Aroma behalten und lange genießbar bleiben? Die Sommerhitze ist für viele Lebensmittel eine Herausforderung – und das gilt auch für hochwertige Essige und kaltgepresste Öle.

In diesem Beitrag erklären wir dir, warum Licht, Luft und Hitze so kritisch sind, welche Sorten du lieber kühl lagern solltest – und wann der Kühlschrank wirklich sinnvoll ist. Damit du auch im Hochsommer deine Lieblingsprodukte aus der Ölefantenwelt in bester Qualität genießen kannst.

 

 

 

Essig & Öl im Kühlschrank lagern?

 

Essig: Haltbar, aber nicht hitzeunempfindlich


Essig gilt im Vergleich zu Öl als robustes Produkt – vor allem, wenn er pasteurisiert oder klar gefiltert ist. Dennoch kann es bei falscher Lagerung auch hier zu Aromaverlust, Farbveränderungen oder Ausflockungen kommen.

So lagerst du Essig im Sommer richtig:

  • Kühl und dunkel aufbewahren: Ideal ist ein Ort mit Temperaturen zwischen 10 und 20 °C. Direkte Sonne oder hohe Raumtemperaturen (über 25 °C) können der Qualität schaden.

  • Gut verschließen: Der Kontakt mit Sauerstoff lässt Essig mit der Zeit oxidieren, was zu Geschmacksveränderungen führen kann.

  • Aromatisierte Essige oder naturtrübe Varianten (z. B. mit hohem Fruchtanteil oder Kräutern) sollten im Sommer im Kühlschrank gelagert werden. Dort bleiben Aromen länger erhalten und natürliche Trübungen setzen sich langsamer ab.

  • Nicht an warmen Orten oder neben Wärmequellen lagern – auch wenn Essig recht gut und lange haltbar ist, kann Hitze über einen längeren Zeitraum die Qualität mindern.

 

Tipp: Ein kühler Vorratsraum oder ein geschlossener Küchenschrank ohne direkte Sonneneinstrahlung ist ideal. Bei empfindlichen Sorten darf’s auch ruhig der Kühlschrank sein.

 

 

Essige richtig lagern

 

Öle: Empfindlich gegenüber Licht, Wärme und Sauerstoff


Feine Pflanzenöle, besonders kaltgepresste und native Öle, sind kleine Sensibelchen: Ihre wertvollen Fettsäuren und Aromen sind anfälliger für äußere Einflüsse. Das gilt besonders im Sommer – denn Hitze beschleunigt die Oxidation, Licht fördert die Zersetzung von Inhaltsstoffen und Sauerstoff kann die Qualität mindern.

So lagerst du Öl im Sommer richtig:

  • Dunkel & kühl aufbewahren: Temperaturen zwischen 15 und 20 °C sind ideal. Ein Küchenschrank fern von Herd oder Fenster ist meist ausreichend.

  • Gut verschließen: Öle reagieren empfindlich auf Sauerstoff. Die Flasche daher nach jeder Nutzung direkt wieder verschließen, um den Kontakt mit Sauerstoff so gering wie möglich zu halten.

  • Kühlschrank für empfindliche Sorten: Öle mit einem hohen Anteil an mehrfach ungesättigter Fettsäuren – z. B. Leinöl, Walnussöl oder Kürbiskernöl – solltest du im Sommer grundsätzlich im Kühlschrank lagern.

  • Olivenöl lieber nicht kühlen: Im Kühlschrank wird Olivenöl trüb und dickflüssig. Die Qualität leidet dabei zwar nicht dauerhaft, aber es ist unpraktisch im Gebrauch. Besser: Dunkel und kühl außerhalb des Kühlschranks lagern.

 

Achtung: Licht wirkt wie ein „Alterungsbeschleuniger“ bei Öl. Auch durch Glasflaschen dringt UV-Strahlung – also: Lagerplatz im Schrank oder einer lichtgeschützten Stelle suchen.

 

 

Öle von den Ölefanten

 

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